Ninfea Bianca

Hoch über dem Turm im Zentrum eines alten Dorfes gelegen, verweist der Doppelname von Castellaro Lagusello auf seine zwei markantesten Merkmale: Die im 12. Jahrhundert auf einem natürlichen Hügel erbaute Burg ist von einer Mauer mit neun Wachtürmen umgeben. Der herzförmige See, eingebettet in eine Senke zwischen den Moränenhügeln, ist der einzige verbliebene See südlich des Gardasees in der Region Mantua, 10 km von Sirmione entfernt. Seit 1984 ist er ein 138,60 Hektar großes Naturschutzgebiet, bekannt als Moränenkomplex Castellaro Lagusello. Als eines der schönsten Dörfer Italiens ist es eine Oase der Ruhe, Artenvielfalt und kulinarischen Genüsse. All dies verdankt sich dem einzigartigen Zusammenspiel von Geografie und Geschichte. Ninfea Bianca, ein Steinhaus aus dem 19. Jahrhundert mit vier Schlafplätzen, liegt im historischen Zentrum, unweit der Burgmauern. Das 2024 komplett renovierte Apartment ist geschmackvoll eingerichtet und verfügt über ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, ein geräumiges Wohnzimmer mit sichtbaren Holzbalken und eine private Küche direkt unterhalb des Turms. Es bietet einen separaten Eingang, individuell regulierbare Heizung, Klimaanlage, WLAN, eine Küche mit Geschirrspüler, Waschmaschine und Internet-TV. Das Dorf Castellaro Lagusello, dessen Doppelname auf seine zwei markantesten Merkmale verweist, ist von einer im 12. Jahrhundert auf einem natürlichen Hügel erbauten Burg umgeben, die von neun Wachtürmen unterbrochen wird. Der herzförmige See, eingebettet in eine Senke zwischen den Moränenhügeln, ist der einzige verbliebene See südlich des Gardasees in der Region Mantua, 10 km von Sirmione entfernt. Seit 1984 ist er ein 138,60 Hektar großes Naturschutzgebiet, bekannt als Moränenkomplex Castellaro Lagusello. Als eines der schönsten Dörfer Italiens ist es eine Oase der Ruhe, der Artenvielfalt und der kulinarischen Vielfalt. Dies ist das Ergebnis eines einzigartigen Zusammenspiels von Geografie und Geschichte. Der Name Castellaro Lagusello verweist auf seine zwei markantesten Merkmale: Die im 12. Jahrhundert auf einem natürlichen Hügel erbaute Burg ist von einer Mauer mit neun Wachtürmen umgeben. Seit 1984 ist es ein Naturschutzgebiet mit einer Fläche von 138,60 Hektar, das als Moränenkomplex bezeichnet wird.